Moïra Gilliéron, 1989 geboren in Wattwil (Schweiz), studierte Szenografie an der Hochschule der Künste in Zürich und der Akademie der Künste in Wien und war von 2013 bis 2015 Bühnenbildassistentin am Maxim Gorki Theater Berlin. Ihre Arbeiten führten sie wiederholt an das Maxim Gorki Theater Berlin, das Neumarkt Theater Zürich, das Schauspielhaus Düsseldorf, das Schauspielhaus Graz, die Staatstheater Braunschweig und Karlsruhe, das Schauspiel Dresden, die Kaserne Basel, das Ballhaus Ost Berlin und das Market Theatre Johannesburg. Ihre letzte Arbeit Café Populaire von Nora Abdel-Maksoud am Theater Neumarkt wurde eingeladen zum Radikal Jung Festivals für Junge Regie, dem Schweizer Theatertreffen und zu den Autorentheatertagen in Berlin. Gilliéron arbeitet u.a. mit den Regisseur*innen Suna Gürler, Nora Abdel-Maksoud, Anna Fries, András Dömötör, Sebastian Nübling, Julia Wissert und Laila Hassan Soliman. Zusammen mit Ariane Koch und Zino Wey bildet sie das Kollektiv GKW, mit welchem sie interdisziplinäre Projekte realisieren. Diese wurden unter anderem an den Treibstoff Theatertagen Basel, dem D-Caf Festival in Kairo und dem theatre is a must in Alexandria gezeigt. Am Schauspielhaus Bochum entwirft sie in der Spielzeit 2018/19 das Bühnen- und Kostümbild der Produktion 2069 – Das Ende der Anderen.
Bisherigen Rollen:
- Bühne, Kostüme in 2069 – Das Ende der Anderen