Christopher Füllemann wurde 1983 in Lausanne (Schweiz) geboren. Er schloss 2008 sein Studium an der Hochschule für Kunst und Design Lausanne/ECAL ab. 2012 absolvierte er einen Master in Bildender Kunst am San Francisco Art Institute/SFAI und erhielt den SFAI Outstanding Award in Skulptur. Er zeigte seine Arbeiten 2016 im Museum Langmatt in Baden, 2017 bei der Langen Nacht der Museen in Basel und in der Duve Gallery Berlin. Im U-Jasdowski Center for Contemporary Arts in Warschau präsentierte er 2018 eine Skulpturenausstellung in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv KEM und arbeitete 2019 an der Gestaltung und Realisierung von Skulpturen für Simone Aughterlonys jüngste Performance. Er wurde 2011 mit dem Swiss Art Award in Basel und 2013 mit dem Gustave Buchet Award ausgezeichnet, der eine Einzelausstellung im Musée Cantonal des Beaux-Arts in Lausanne umfasste. Zuletzt arbeitete er mit den Künstlerinnen Florence Peake und Eve Stainton in London zusammen. In der Spielzeit 2019/20 sind seine Skulpturen in Florian Fischers Inszenierung Geister am Schauspielhaus Bochum in der Zeche Eins zu sehen.
Bisherigen Rollen:
- Silikonskulpturen in Geister