Tedo lebte und wirkte in der Baumhausbesetzung im Hambacher Wald. Das Erleben dieses und anderer selbst organisierter Freiräume, das Leben in Gemeinschaft und der Natur beflügelt und informiert Tedos Blick auf die Welt und politisches Wirken. Tedo setzt sich ein für ein Erinnern an das, was zerstört wurde, das auch immer ein Kämpfen um das ist, was uns noch bleibt – wie etwa die letzten Hektar des Hambacher Walds und die bedrohten Dörfer im Rheinland und anderswo. Denn: Hambi, Danni, Lützerath, Grünheide und weitere sind die lokalen Kristallisationspunkte des globalen Ringens um unseren Planeten und um Klimagerechtigkeit, an denen wir die Wahl zwischen Klimakatastrophe und Erhalt haben.

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