Veronika Nickl
(c) Julia Sellmann

Veronika Nickl, geboren in München, studierte von 1985 bis 1989 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seit 1990 erhielt sie eine klassische Gesangsausbildung bei Birgit Lang in München, Ella Pesty in Ludwigsburg und Ulrike Schubert in Bochum. Ihr erstes Engagement führte sie 1989 bis 1990 an die Städtischen Bühnen Frankfurt, von 1990 bis 1993 war sie Ensemblemitglied am Staatstheater Stuttgart. Es folgten Gastengagements am Berliner Ensemble und Düsseldorfer Schauspielhaus, ehe sie 1996 bis 1999 Ensemblemitglied am Staatstheater Darmstadt und von 1999 bis 2003 am Theater Dortmund war. Seit 2005 gehört sie zum Ensemble des Schauspielhaus Bochum. Sie arbeitete u. a. mit den Regisseur*innen Einar Schleef, Michael Gruner, Wolf-Dietrich Sprenger, Herrmann Schmidt-Rahmer, Elmar Goerden und Lisa Nielebock zusammen. 2001 wurde sie beim NRW Theatertreffen mit dem Preis als Beste Schauspielerin ausgezeichnet. Seit 2015 arbeitet sie mit dem Salonorchester der Bochumer Symphoniker zusammen.

Aktuelle Rollen:

Bisherigen Rollen:

Veronika Nickl
​​(c) Julia Sellmann

Die Hermannsschlacht – allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie: Clemens Sienknecht, Veronika Nickl
© Birgit Hupfeld

Wer hat meinen Vater umgebracht: Veronika Nickl, Pit Prager, Lotte Becker, Mourad Baaiz, Mischa Warken (vorn) (v. li.)
© JU Bochum

Dominik Dos-Reis, Veronika Nickl
©Jörg Brüggemann / Ostkreuz

Das Gespenst der Normalität: Veronika Nickl
© Michael Saup