Text
Wir befinden uns im Jahr 1590 im verschlafenen Ort „Eselsdorf“, in dem Theodor, Nikolaus und Seppi zu Hause sind. Eines Tages taucht ein Fremder auf, der sich mit den Jugendlichen anfreundet. Er gibt sich als Engel zu erkennen. Sein Name? Satan!
Der geheimnisvolle Fremde ist eine faszinierende Geschichte voller Abgründe, eine Geschichte über den moralischen Hochmut des Menschen, der sich für die Krone der Schöpfung hält und deswegen die schlimmsten Gräueltaten begeht. Ein Gedankenspiel über Moral und den Sinn des Lebens, ein Plädoyer für das Leben und gegen die Hoffnung auf ein Jenseits. Martina van Boxen inszeniert diese dunkle, märchenhafte Erzählung von Mark Twain, die erst nach seinem Tod veröffentlicht wurde. Lasst euch überraschen!
Informationen zum Stück
- Der geheimnisvolle Fremde
- 👽 13+
- nach dem Roman von Mark Twain
- Textfassung von Martina van Boxen
- Regie: Martina van Boxen
- Mit: William Cooper, Michael Habelitz, Lea Kallmeier, Manuel Loos, Maria Trautmann, Lukas von der Lühe
- Ort: Theaterrevier
- Dauer: 1:15, ohne Pause
- Premiere: 29.01.2023
- Sprache: DE
Informationen zu den Vorstellungen
Inhaltswarnung: In Der geheimnisvolle Fremde geht es u. a. um Krieg, Tod und Gewalt.
Vorstellungen
Video Inhalte
Beteiligte
- Regie: Martina van Boxen
- Regie: Martina van Boxen
- Choreografie: Arthur Schopa
- Bühne, Visuals: Michael Habelitz
- Kostüm: Esther van de Pas
- Musik: Manuel Loos
- Gesang: Maria Trautmann
- Lichtdesign: Hannes Koch
- Dramaturgie: Felicitas Arnold
- Regieassistenz: Lennard Walter
- Regiehospitanz: Jannis Döhring
- Bühnenbildassistenz: Fiona Marie Hennerkes
- Kostümassistenz FSJ: Paula Engert
- Theodor: William Cooper
- Pater Peter: Michael Habelitz
- Satan: Lea Kallmeier
- Richter: Manuel Loos
- Seppi, Margit, Großmutter, Lisas Mutter: Maria Trautmann
- Nikolaus, Pater Adolf, ein Fremder, ein Hund, Nikolaus Mutter: Lukas von der Lühe
Bilder
Pressestimmen
Kooperationen
Koproduktion mit der Jungen Bühne Bochum
Entstanden im Rahmen der Förderung durch Neue Wege. Kommunale Theater & Orchester in NRW
Seit 2024 gefördert durch die RAG-Stiftung und die Brost-Stiftung