Text
Liberté, Egalité, Be Yoncé. Es kann nur eine Queen B geben. Aber ist das wirklich so? Oder kann man mit der notwendigen Begeisterung und einer Portion Ehrgeiz das schaffen, was nur sie geschafft hat? To Be Yoncé! Mit seiner praktischen Anleitung, um der phänomenalen Pop- und R’n’B-Sängerin näher zu kommen, sorgte der Abend der Regisseurin Stephanie van Batum bereits 2018 in München für Begeisterungsstürme. In Form eines Tutorials erfahren die Zuschauer*innen in wenigen Schritten, was nötig ist, um SIE zu sein – how to be Bey. Und das ist mehr als singen, tanzen und performen, mindestens: Diva, Queen, Sexbombe, Mutter, Geschäftsfrau, Ehefrau, Feministin. #flawless
„Eine unserer Darstellerinnen, Stephanie, die dieses Stück auch geschrieben und inszeniert hat, ist letzten August leider verstorben. Wir haben als Kollektiv beschlossen, die Show weiterhin aufzuführen, ohne sie, aber ganz in ihrem Geist. 💜“
Don't Worry Be Yoncé (XS Edition) wurde eingeladen zum Festival Radikal jung 2018.
Informationen zum Stück
- Don’t Worry Be Yoncé
- von Stephanie van Batum
- Regie, Text, Konzept: Stephanie van Batum
- Mit: Henrike Commichau, Stacyian Jackson, Mona Vojacek Koper
- Ort: Kammerspiele
- Dauer: 1:20, keine Pause
- Premiere: 20.12.2018
- Sprache: EN DE
Vorstellungen
Video Inhalte
Beteiligte
- Regie, Text, Konzept: Stephanie van Batum
- Regie, Text, Konzept: Stephanie van Batum
- Bühne, Video, Sound: Florian Schaumberger
- Kostüm: Bettina Kirmair
- Licht: Claudio Zeeb
- Choreografische Begleitung: Volker Michl
- Video: Jordi Wolswijk
- Dramaturgie: Antonia Leitgeb
- Mitarbeit Regie: Tom Afman
- Regieassistenz: Marco Giegling
- Inspizienz: Christina Baston
- Übertitelinspizienz: Kristina Ahrens
Bilder
Pressestimmen
„Blitzgescheit, selbstironisch und irre witzig. (…) Immenser Rechercheaufwand, hervorragende Rhythmisierung und Beherrschung aller Live-Art-Mittel. Zudem haben van Batum und ihre Mit-Beyoncés Henrike Commichau, Stacyian Jackson und Mona Vojacek Koper in diese ,Lecture Performance‘ und doppelbödige Anleitung zum Beyoncé-Werden so viel tänzerische Lebensenergie gesteckt, dass sie damit auch noch den Beyoncé-fernsten Zuschauer anstecken.“
Sabine Leucht, Süddeutsche Zeitung
Kooperationen
Übernahme von der Otto Falckenberg Schule