
© Birgit Hupfeld
Erwachsenwerden, Freundschaft, Zugehörigkeit und Veränderungen – diese Kernthemen werden in SPLASH – un/coming of age auf der Bühne gezeigt. Die drei Performenden verhandeln hier autobiografisch ihr Heranwachsen. Aber nicht nur ihr eigenes.
Als Stückentwicklung gab es zu Beginn der Produktion keinen Text, keine thematische Setzung. All das wurde erst gemeinsam mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Drama Control entwickelt, die von Anfang an beim Prozess beteiligt waren. So gab es bereits Treffen vor Probenbeginn, autobiografische Geschichten wurden erzählt und gesammelt und so eine inhaltliche Setzung geschaffen. Diese Geschichten wurden indirekt und sehr direkt auf die Bühne gebracht, die Spieler*innen gaben den Anekdoten von Herausforderungen im Alltag, Konflikte mit den Eltern und eigenes Empowerment in der Jugend Raum auf der Bühne.
Die Mitglieder der Drama Control waren von Anfang bis Ende dabei, kamen an Samstagen aber auch unter der Woche zu Proben. Der Raum stand ihnen offen, sich so viel sie möchten, einzubringen. Diskussionen wurden geführt, Vetos eingefordert und gemeinsam wurde experimentiert wie die unzähligen Geschichten des Heranwachsens auf die Bühne übersetzt werden können.
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