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Die Spielfläche heißt Gesellschaft. Der Gegner sind alte und neue menschenverachtende Entgrenzungen in Deutschland, in Bochum, in unseren Familien. Die Frage: Was können wir mit dem Theater dagegen tun? Wir präsentieren Versuche, die wir in der kommenden Spielzeit weiterverfolgen werden.

Um den immer, immer stärker und immer offener auftretenden faschistischen Tendenzen unserer Gesellschaft mit Haltung, Klugheit, Entschlossenheit und Kunst entgegenzutreten, rufen cobratheater.cobra, das Junge Ensemble Stuttgart und das Junge Schauspielhaus Bochum das Haus der digitalen Antifaschist*innen aus. Über zwei Spielzeiten hinweg gibt es Aktionen, Gastspiele, ein Virtual-Reality-Festival und vieles mehr.

In der Spielzeit 2019/2020 beginnen wir mit einer Forschungsbande für Jugendliche, die einen kritischen Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Faschismus und Antifaschismus wirft. Dabei legt sie ihren Fokus auf Bochum.

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Informationen zum Stück

  • Haus der digitalen Antifaschist*innen
  • für alle ab 12 Jahren
  • Mit: Liz Gülsoy, Johannes Hohwahrde, Charlotte Krismann, Kurt Reinstein
  • Dauer: 0:30h, keine Pause
  • Premiere: 03.05.2020

Beteiligte

  • Künstlerische Leitung: Hieu Hoang, Martin Grünheit, Wanja van Suntum
  • Begleitung: Jana Eiting, Olaf Nachtwey
  • FSJ-Kultur: Pascal Ulrich
  • Mit: Charlotte Krismann, Johannes Hohwahrde, Kurt Reinstein, Liz Gülsoy

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